Padre Hernán Tarqui privat, Iglesia Católica
Bienvenidos a San Pedro de Macha & Bombori Bolivia

Musikalische Spenden: Blasinstrumente
Musikalische Spenden: Zusätzlich hatten wir die Möglichkeit, die musikalische Entwicklung der Schule zu fördern, indem wir zwei Bässe und zwei Trompeten spendeten. Diese Instrumente werden nicht nur den Musikunterricht bereichern, sondern auch den Schüler*innen die Möglichkeit geben, ihre musikalischen Fähigkeiten zu entfalten und ihre Leidenschaft für Musik zu entdecken. [mehr Bilder<<<<<<]

Liebe Missionsfreunde
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Warum die Förderung von Bildung der Schlüssel zu Frieden, Menschlichkeit und einer lebenswerten Zukunft ist
Warum die Förderung von Bildung der Schlüssel zu Frieden, Menschlichkeit und einer lebenswerten Zukunft ist. In einer Zeit, in der Unsicherheit, Unwissen und Polarisierung scheinbar immer mehr Raum in der Gesellschaft einnehmen, gewinnt die Bildung eine ganz neue, existenzielle Bedeutung. Es ist leicht, angesichts der „großen Abwesenheit von Intelligenz“ – oder besser: von Vernunft, Verständnis und Reflexion – zu verzweifeln. Doch gerade deshalb ist es umso wichtiger, sich für die Förderung von Bildung starkzumachen und sie als Motor für eine bessere Welt zu begreifen.
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Elmer, Medizinstudent aus Cochabamba, besucht uns während seiner Semesterferien. Wir bereiten gemeinsam Huathia in Bombori Bolivien zu: Kaninchen und Gemüse im Topf – ein Moment gelebter
Elmer, Medizinstudent aus Cochabamba, besucht uns während seiner Semesterferien. Wir bereiten gemeinsam Huathia in Bombori Bolivien zu: Kaninchen und Gemüse im Topf – ein Moment gelebter Gemeinschaft.
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In Momenten großer Not zeigt sich der wahre Charakter einer Gesellschaft. Wenn Menschen sich zusammentun, um Spenden für Flutopfer zu sammeln, wenn Nachbar*innen ältere Mitbürger*innen unterstützen oder wenn jemand eine fremde Person tröstet, die mitten in der U-Bahn in Tränen ausbricht – all das sind Beispiele für gelebte Nächstenliebe. Diese kleinen, oft unsichtbaren Gesten sind es, die Hoffnung schenken und Zuversicht verbreiten.
Hoffnung in dunklen Zeiten: Die Kraft der Mitmenschlichkeit
Die Schatten unserer Zeit. In einer Ära, in der die Schlagzeilen von Krieg, Korruption, Narzissmus und Terrorismus dominiert werden, scheint das Bild unserer Welt ein düsteres zu sein. Täglich erreichen uns Nachrichten über Krisenherde, gesellschaftliche Spannungen und individuelles Leid. Es ist leicht, sich von dieser Flut an Negativem überwältigt zu fühlen und in Angst oder Resignation zu verfallen. Umso wichtiger ist es, innezuhalten und sich daran zu erinnern, dass inmitten dieses Chaos immer noch Menschen existieren, die sich mit ganzer Hingabe um das Wohlergehen anderer bemühen. Sie sind das leuchtende Gegenbeispiel in einer Welt, die oft kalt und unbarmherzig erscheint. Alle Fotos: Wallfahrt in Bombori Bolivien.
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Geduld, Hoffnung und die Kraft der kleinen Momente
Es ist 22 Uhr, als wir endlich in Macha eintreffen. Die Dunkelheit hat sich längst über das weite Land gelegt, und trotzdem verspüre ich keine Müdigkeit – nur Erleichterung. Zehn Stunden haben wir in einer unendlich erscheinenden Schlange gewartet, nur um Benzin für den Toyota zu bekommen. Zehn Stunden bei Kälte und dann Hitze, Staub und Geduld. Und dann dieses kurze Aufatmen, als der Tank endlich voll war: Wir würden es schaffen. Jetzt bin ich nur froh, diese Woche meine Arbeit wieder tun zu können. Ich möchte mich nicht einmal über die 10 Stunden Wartezeit beschweren, da andere in anderen Landesteilen zum Teil mehrere Tage warten müssen.
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Die Wallfahrt vereint katholische Glaubenselemente mit indigenen Traditionen der Region. Rituale wie das Räuchern mit Copal oder das Darbringen von Opfergaben an Pachamama (Mutter Erde) zeigen die tiefe Verbindung zwischen Glauben und Natur. Diese kulturelle Vielfalt macht Bombori zu einem besonderen Ort spiritueller Begegnung
Zwischen Tradition und Spiritualität
Die Wallfahrt vereint katholische Glaubenselemente mit indigenen Traditionen der Region. Rituale wie das Räuchern mit Copal oder das Darbringen von Opfergaben an Pachamama (Mutter Erde) zeigen die tiefe Verbindung zwischen Glauben und Natur. Diese kulturelle Vielfalt macht Bombori zu einem besonderen Ort spiritueller Begegnung
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Die 38. Nationalversammlung des bolivianischen Klerus: Diözesanpriester aus allen 18 Kirchenbezirken Boliviens versammeln sich in Oruro Bolivien
Einblicke, Bedeutung und Perspektiven der bolivianischen Priesterkonferenz
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Liebe Freunde der Mission
San Pedro Macha ist der zentrale Ort des Kanton Macha im Municipio San Pedro de Macha in der Provinz Chayanta. Die Ortschaft liegt auf einer Höhe von 3524 m an einem Fluss mit Namen Río Grande, der flussaufwärts den Namen Río Jachcha Kallpa trägt, und flussabwärts über den Río Tres Mojones, den Río Chayanta und den Río San Pedro in den bolivianischen Río Grande führt. Der Ort ist eingerahmt von Bergrücken, die bis auf mehr als 3700 m ansteigen. Die Region weist einen deutlichen Anteil an Quechua-Bevölkerung auf, im Municipio Colquechaca sprechen 78 Prozent der Bevölkerung die Quechua-Sprache
Einwohner (Stand) 1135 Einw. (Volkszählung 2012)
Höhe 3524 m
Postleitzahl 05-0401-0202-6001
Telefonvorwahl (+591)
Koordinaten ♁18° 49′ S, 66° 2′ W
Padre Hernán Tarqui

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“saludos cordiales” und in Dankbarkeit
Euer
Padre Hernán Tarqui


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Macha & Bombori, gehören zur Diözese Potosí

Bischof von Potosi

"Die Pfarreien San Pedro Macha und Bombori Bolivien, gehören zur Diözese Potosí in Bolivien, deren Bischof jetzt Monseñor NICOLAS RENA ist."

Rückblick über P .Dietmar Krämers Arbeit in Llica & Tahua

Fiesta Asuncion in meiner ehemaligen Pfarrei Llica am Salar de Uyuini
Fiesta Asuncion in meiner ehemaligen Pfarrei Llica am Salar de Uyuini

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