Fotos Juni 2025 Blatt 05

Semesterferien für Elmer
Elmer, Medizinstudent aus Cochabamba, besucht uns während seiner Semesterferien. Wir bereiten gemeinsam Huathia in Bombori Bolivien zu: Kaninchen und Gemüse im Topf – ein Moment gelebter

.Elmer, Medizinstudent aus Cochabamba, besucht uns während seiner Semesterferien. Wir bereiten gemeinsam Huathia in Bombori Bolivien zu: Kaninchen und Gemüse im Topf – ein Moment gelebter

Elmer, Medizinstudent aus Cochabamba, besucht uns während seiner Semesterferien. Wir bereiten gemeinsam Huathia in Bombori Bolivien zu: Kaninchen und Gemüse im Topf – ein Moment gelebter

Elmer, Medizinstudent aus Cochabamba, besucht uns während seiner Semesterferien. Wir bereiten gemeinsam Huathia in Bombori Bolivien zu: Kaninchen und Gemüse im Topf – ein Moment gelebter

Elmer, Medizinstudent aus Cochabamba, besucht uns während seiner Semesterferien. Wir bereiten gemeinsam Huathia in Bombori Bolivien zu: Kaninchen und Gemüse im Topf – ein Moment gelebter

Elmer, Medizinstudent aus Cochabamba, besucht uns während seiner Semesterferien. Wir bereiten gemeinsam Huathia in Bombori Bolivien zu: Kaninchen und Gemüse im Topf – ein Moment gelebter
Eine Huatia (spanische Aussprache: [ˈwatja]), Watya oder Wathiya (Quechua-Aussprache: [watja]) ist ein Lehmofen, der auf die Zeit der Inka zurückgeht. Dieser Ofentyp wird üblicherweise mit den Bauern in den südlichen Andenregionen Perus, Boliviens und Chiles in Verbindung gebracht.

Obwohl der Begriff oft einfach für eine einfache Erdkochgrube verwendet wird, gilt dies nicht als die korrekte Bauweise einer Huatia. Die traditionellste (wenn auch heute vielleicht nicht mehr die gebräuchlichste) Bauweise besteht darin, sorgfältig eine Kuppel oder Pyramide aus Steinen über einer Erdgrube zu errichten, wobei die Kuppel ausschließlich durch die Schwerkraft zusammengehalten wird. Diese Kuppel/Pyramide muss eine Öffnung haben, in die weitere Steine, Anzündholz und das Kochgut gelegt werden können. Im Inneren wird ein Feuer entfacht (es müssen spezielle Steine, wie z. B. Vulkangestein, ausgewählt werden, die der Hitze standhalten), bis die Steine ​​ausreichend erhitzt sind. Sobald sich das Essen (meistens Fleisch und Kartoffeln sowie Kräuter) im Inneren befindet, lässt man die Kuppel/Pyramide entweder durch Hitzeeinwirkung oder durch manuelles Eingreifen einstürzen, um das Essen zu begraben. Anschließend kocht es viele Stunden lang und nimmt dabei die Aromen des umgebenden Bodens auf. Obwohl das Feuer in der Grube gelöscht wird, bleibt die Hitze lange erhalten. Schließlich wird das Essen ausgegraben und serviert. Wikipedia

Padre Hernán Tarqui im Dienst für die Ärmsten in den Bergen Boliviens

https://blog.weltkirche-bolivien.org/p/missionsspenden.html <<<<<<<<

Padre Hernán Tarqui
San Pedro de Macha-Bombori Bolivia
Postleitzahl 05-0401-0202-6001
Telefonvorwahl (+591)
Koordinaten ♁18° 49′ S, 66° 2′ W

Für Missionsspenden

Missionsspenden zugunsten einer vielseitigen und lebendigen Pfarrarbeit

Vorstellung von Padre Hernán Tarqui als PDF<<<<<<
Liebe Unterstützer von Mission Bolivien als PDF<<<<<<

Bilder 01 Bilder 02 Bilder 03 Bilder 04 Bilder 05 Bilder 06 Bilder 07 Bilder 08 Bilder 09 Bilder 10

zum Foto Archiv

Meine Nachrichten auf BlueSky Eine Plattform ohne den rechtslastigen Musk. Der beste Ersatz für X.
Meine Nachrichten auf BlueSky